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Triggerpunktbehandlung bei  Bandscheibenvorfall: Erfahrungen mit TMX Trigger (mit Rabattcode)

Wenn der Rücken Probleme macht, dann ist daran häufig nicht direkt die Wirbelsäule schuld, sondern in vielen Fällen die umliegenden Muskeln und die Faszien. Diese Erfahrung musste ich auf schmerzhafte Art und Weise bei meinem Bandscheibenvorfall machen. Auch lange Zeit nach der Akutphase mit starken Nervenschmerzen hatte ich mit extremen Muskelverspannungen im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Gesäß zu kämpfen und auch heute noch treten diese Probleme regelmäßig auf. Längere Zeit war ich ratlos, was ich gegen diese schmerzhaften Bereiche machen soll, bis mich meine Physiotherapeutin auf die Triggerpunktbehandlung aufmerksam machte. Das änderte alles. Mittlerweile triggere ich mich regelmäßig sogar selbst und kann mit diesem Faszientraining viele Probleme rund um meinem Bandscheibenvorfall lösen. Meine Erfahrungen mit den Triggern von TMX Trigger lest ihr in diesem Artikel. Außerdem zeige ich euch, wie ihr eine Triggerpunktbehandlung bei euch selbst durchführen könnt, getreu dem Motto: Trigger dich selbst! Außerdem wartet ein TMX Rabattcode auf euch, mit dem ihr bei eurem Einkauf im Online-Shop von TMX* 10 % auf das gesamte Sortiment sparen könnt. Viel Spaß beim Lesen!

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Kurz und knackig: Was ist die Triggerpunktbehandlung und wie hilft sie bei einem Bandscheibenvorfall?

Ein Triggerpunkt ist einfach ausgedrückt eine Verhärtung im Muskelgewebe. Man kann ihn häufig durch Tasten als kleines Knötchen ausfindig machen. Er reagiert bei Druck schmerzhaft. Die Schmerzen, die der Triggerpunkt auslöst, können sowohl lokal auftreten als auch in andere Körperregionen ausstrahlen bzw. übertragen werden. Man spricht in diesem Fall von der sog. Schmerzübertragung. Das Auslösen dieser übertragenen Schmerzen wird auch als „Triggern” bezeichnet, was dem Triggerpunkt seinen Namen verleiht.

Vereinfacht betrachtet entstehen Triggerpunkte als Verspannung bzw. Verkürzung im Muskel (Myo) bzw. der ihn umgebenden Faszie (faszial). Man spricht daher auch häufig von myofaszialen Triggerpunkten. Durch eine fehlende Entspannung der Muskelfasern verkürzt sich der Muskel und es entstehen Verknotungen.

was ist ein triggerpunkt
Trigger Point Complex. von: Davidparmenter, CC BY-SA 3.0

Je nachdem wo sich die Triggerpunkte befinden, können sie unterschiedlichste Schmerzen in verschiedenen Körperregionen auslösen:

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Hüftschmerzen

Neben Schmerzen werden Triggerpunkten aber auch andere Auswirkungen zugeschrieben. So wird vermutet, dass sie unter anderem auch neurologische und körperliche Symptome auslösen können.

Die Entstehung von Triggerpunkten ist nicht abschließend geklärt. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass es bestimmte Faktoren gibt, die die Entstehung von Triggerpunkten begünstigen. Dies sind z.B.:

  • Einseitige Bewegungen oder Haltungen
  • Falsche Bewegungen oder Bewegungsmuster
  • Überlastung
  • Zu wenig Bewegung
  • Verletzungen oder Traumata
  • Ernährung

Triggerpunkte können mit ganz unterschiedlichen manualtherapeutischen und invasiven Methoden behandelt werden. Häufig können diese auch untereinander kombiniert werden. Dazu zählen u.a.

  • die Triggerpunktmassage,
  • Dry Needling und
  • Spray and Stretch.

Wer sich zu diesem Thema umfassend informieren möchte, dem lege ich das Standardwerk zum Thema Triggerpunkte, das Referenzbuch Triggerpunktbehandlung von Simeon Niel-Asher ans Herz.

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Viel Wissenswertes zum Thema Faszien und Triggerpunkte hat Robert Schleip in seinem sehr lesenswerten Buch Faszien Fitness zusammengestellt, das auch für Laien wie mich sehr gut verständlich ist.

Meine Erfahrungen zur Triggerpunkttherapie habe ich in meinem Erfahrungsbericht und hier aufgeschrieben.

Kann man bei sich selbst eine Triggerpunktbehandlung durchführen?

Um die Antwort vorwegzunehmen: Ja, man kann sich selbst triggern und Triggerpunkte selbstständig lösen. Was Physiotherapeut:Innen mit den Fingern machen, kann man selbst mithilfe eines Trigger oder Triggertools bewerkstelligen.  Das Prinzip ist dabei nicht allzu schwierig: Den Triggerpunkt solange drücken, bis sich die Verspannungen lösen und der Schmerz weniger wird. Danach wird der Muskel unter Druck mit dem Trigger mobilisiert und anschließend noch gedehnt.

Was sich so einfach anhört, das kann bei hartnäckigen Problemen mit einem Triggerpunkt aber harte Arbeit sein und -seien wir ehrlich – auch äußerst schmerzvoll sein. Ich würde das Triggern daher als Training bezeichnen.

Welche Trigger eignen sich bei einem Bandscheibenvorfall? Erfahrungen mit den Triggern von TMX Trigger

Mittlerweile gibt es ein breites Angebot an Triggertools von zahlreichen Anbietern am Markt. Renommierter Pionier auf diesem Gebiet ist jedoch TMX.  TMX ist ein junges, sportmedizinisches Unternehmen, dessen Vision es ist, ganzheitliches Wissen über die Funktionsweise des Bewegungsapparats zu teilen und möglichst vielen Menschen mit TMX Produkten zu helfen.

Auf medizinisch-therapeutischer Grundlage hat TMX eine Reihe von Produkten wie z.B. Trigger und entsprechende Übungen entwickelt, die jederzeit und überall bei Verspannungen und Schmerzen angewendet werden können. TMX basiert auf schulmedizinischen, therapeutischen und ganzheitlichen Ansätzen – gepaart mit langjähriger, praktischer Erfahrung des TMX Gründers Thomas Marx, der selbst  Physiotherapeut, Osteopath und Heilpraktiker ist.

Wissenschaftliche Beratung kommt dabei von Dr. Robert Schleip, dem renommiertesten Faszienforscher überhaupt und Pionier auf diesem Gebiet der Wissenschaft. In den vergangenen Jahren hat es durch seine Veröffentlichungen eine deutliche Veränderung in der Physio- und Bewegungstherapie und der Wahrnehmung der Faszien gegeben. Infolgedessen ist die Faszie in den Fokus der Wahrnehmung gerückt und das Bewusstsein entstanden, dass es sich um so viel mehr handelt als bloßes Bindegewebe.

Kern der Produktpalette von TMX ist der TMX Trigger ORIGINAL und der Trigger ORIGINAL PLUS, mit denen sich eine Vielzahl an Bereichen am gesamten Körper triggern lassen.

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TMX Original
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TMX Original Plus

Auch ich verwende  zur Selbstbehandlung meines Bandscheibenvorfalls und der damit verbundenen Muskelverspannungen überwiegend den TMX ORIGINAL.

Eine sinnvolle Ergänzung für Rückengeplagte ist der TMX PARA. Dieser kann durch seine horizontalen „Trigger-Doppelköpfe“ zeitgleich  Schmerzbereiche links und rechts neben der Wirbelsäule triggern und eignet sich daher sehr gut zum beidseitigen Triggern von Schmerzpunkten in der Brust- oder Lendenwirbelsäule.

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TMX Para Trigger für die Wirbelsäule

Was mich besonders gefreut hat: Es gibt auch ein Tool für die Füße. Bei der Ursachenforschung, woher mein Bandscheibenvorfall rührt, kam ich nämlich gemeinsam mit einem meinen Therapeuten bei meinen Füßen an, die nach innen knicken und damit einen nicht unerheblichen Einfluss auf meine gesamte Körpermechanik haben.

Füße sind die Basis für eine ausgeglichene Anatomie und mitverantwortlich für eine korrekte Funktion des Knies, der Hüfte und der Wirbelsäule. Nicht selten fangen langwierige Probleme ganz unten bei den Füßen an. So auch bei mir!

Mit dem TMX Meta kann man seine Fußprobleme selbst in den Griff bekommen. Er ist zu 60% ein Fuß-Mobilisator und zu 40% ein Fuß-Trigger, der sich zur Behandlung von lokalen Fußbeschwerden wie z.B. Fasziitis oder Fersensporn, aber auch von Fußfehlstellungen eignet.

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Triggerpunktbehandlung selbst durchführen. Trigger dich selbst! So funktioniert die 3er-Methode mit den Triggern von TMX

Die Durchführung der Triggerpunktbehandlung bei sich selbst ist gar nicht so schwierig und folgt immer der sogenannten 3er-Methode: Triggern, Mobilisieren und Dehnen. Dabei ist es zunächst egal, welchen Trigger du verwendest. Das Vorgehen ist bei allen Triggertools dasselbe.

Bevor man sich selbst triggert ist es wichtig ist, dass man unter keinen akuten Schmerzzuständen leidet, die z.B. von einem Bandscheibenvorfall herrühren (Nervenschmerzen). Eine Liste mit weiteren Kontraindikationen findet man hier*.

Eine Übersicht über die Triggerpunkte am Körper und welche Triggertools sich für diese am besten eignen, gibt die folgende Übersicht.

triggerpunkte am körper zur triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte am menschlichen Körper (Quelle: TMX Trigger)

Benötigte Zeit: 10 Minuten

Die TMX 3er-Methode zur selbstständigen Durchführung einer Triggerpunktbehandlung: Trigger dich selbst!

  1. TRIGGERN

    Lokalisiere Deinen Schmerz- bzw. Triggerpunkt und platziere den TMX Trigger auf dem Boden oder an der Wand. Gib anschließend Druck auf den Bereich. Atme dabei ruhig und versuche dich trotz des evtl. Schmerzes zu entspannen. Vor allem der Muskelbereich, der getriggert wird, sollte locker bleiben. Warte ca. eine Minute, bis der Anfangsschmerz nachlässt.tmx trigger anwendung selbst triggern

  2. MOBILISIEREN

    Beginne dann mit der Mobilisierung und wechsle zwischendurch immer wieder zu der haltendenden Anfangsposition. Je nach Schmerzpunkt solltest Du dies ca. 5 Minuten machen.tmx trigger anwendung mobilisieren

  3. DEHNEN

    Dehne nach dem Triggern und der Mobilisation die entsprechende Körperstelle.

Erfahrungen mit den Triggern von TMX: Vier Schlüsselübungen bei meinem Bandscheibenvorfall

Wie ich bereits in meinem Erfahrungsbericht geschrieben habe, kam es infolge meines Bandscheibenvorfalls L5/S1 zu einer sehr starken Verkrampfung der umliegenden Muskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Gesäß. Nach einiger Zeit fand ich eine Therapeutin, die mir mit der Triggerpunktbehandlung weiterhelfen konnte. Während der Akutphase und der Monate danach überließ ich die Triggerpunktbehandlung allerdings ausschließlich meinen Therapeuten. Zu groß war meine Angst, meine Beschwerden durch einen Fehler beim Triggern noch zu verschlimmern.

Das würde ich auch jedem Betroffenen dringend raten. Die Selbstbehandlung mit Triggertools ist aus meiner Sicht während akuten Bandscheibenbeschwerden absolut tabu. Da sollten nur Profis ran.

Finger weg von den Triggern bei ausstrahlendem Schmerz oder Nervenschmerz infolge eines diagnostizierten Bandscheibenvorfalls!

Seit meine akuten Beschwerden in Form von ausstrahlenden Nervenschmerzen  jedoch abgeklungen sind, habe ich mit meinen Triggern ein wertvolles Instrument an der Hand, um mir bei aufkommenden Schmerzen selbst helfen zu können. Die Probleme, die bei mir regelmäßig auftreten, folgen dabei einem Muster und treten öfter auf. Insbesondere habe ich wiederkehrend folgende Problematiken:

  1. Schmerzen im unteren Rücken im Bereich des Quadratus Lumborum: Triggern der Lendenwirbelsäule
  2. Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß  im Bereich des Gluteus medius und Gluteus maximus: Triggern der Lendenwirbelsäule/Gesäß
  3. Schmerzen im Gesäß und Oberschenkel (Piriformis):Triggern des Gesäß
  4. Schmerzen in der Plantarfaszie, Blockade des Fibulaköpfchens und des Sprungelenks –> Triggern des Fuß

Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, reichen mir im Wesentlichen 4 Übungen mit 4 unterschiedlichen Triggern von TMX aus, die ich euch im Folgenden kurz vorstellen möchte.

Triggern der Lendenwirbelsäule mit dem TMX ORIGINAL oder TMX ORIGINAL PLUS

Liegend den TMX Trigger auf der Schmerzstelle im Bereich der Lendenwirbelsäule positionieren und triggern. Dabei darf der Trigger nicht auf der knöchernen Struktur der Wirbelsäule positioniert werden. Der Druck kann durch Anstellen der Beine erhöht werden. Zum Mobilisieren der Muskulatur können die Beine angezogen und abwechselnd nach links und rechts rotiert werden.  Zum Schluss wird die Muskulatur durch die Drehdehnlagerung gedehnt. Diese Abfolge sollte für einen optimalen Erfolg dreimal wiederholt werden. Am folgenden Tag sollte man eine Ruhepause einlegen.

Beidseitiges Triggern der Lendenwirbelsäule mit dem TMX PARA

Der TMX PARA eignet sich hervorragend, um gleichzeitig Schmerzbereiche links und rechts der Wirbelsäule zu triggern. Dabei ist er super vielfältig. Je nach Seite bietet er dafür nämlich 3 unterschiedliche Intensitäten.

Er eignet sich damit nicht nur für das Triggern akuter Schmerzbereiche sondern auch für umliegende Bereiche und nicht genau zu lokalisierenden Schmerz

Triggern des Gesäß mit dem TMX Original

Zum Triggern des Gesäß wird der TMX Original liegend oder sitzend  punktuell auf die Schmerzstelle im Bereich des Gesäßes positioniert. Anschließend lässt man sich langsam auf den TMX Trigger sinken und verweilt dort. In einem nächsten Schritt kann man durch Heben und Senken des Oberschenkels die verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers mobilisieren. Zum Schluss dehnt man die Gesäßmuskulatur noch. Dafür eignet sich am besten die taube aus dem Yoga.

Triggern der Füße mit dem TMX Meta

Die Anwendung des TMX Meta Triggers erfolgt wiederum in der TMX 3er-Methode: Triggern, Mobilisieren und Dehnen.

Den Fuß triggert man am besten stehend. Dazu positioniert man den TMX Meta an der Schmerzstelle und gibt Druck darauf. Der Meta erlaubt es dabei, die Intensität anzupassen, je nachdem wie rum er positioniert wird.

Das Mobilisieren erfolgt durch Strecken und Beugen der Zehen. Hilfreich kann es auch sein, das Körpergewicht nach vorne und nach hinten über das Kniegelenk hinaus zu verlagern, sodass sowohl Bewegung als auch Druck auf die Schmerzstelle erzeugt wird.

Zum Schluss dehnt man die Fuß- und Wadenmuskulatur.

TMX Trigger bei Bandscheibenvorfall: Mein Fazit zu meinen bisherigen Erfahrungen

Die Triggerpunktbehandlung ist einer der wichtigsten Gründe, warum ich meinen Bandscheibenvorfall bislang ohne Operation bewältigen konnte. Das ist keine Übertreibung. Das sehe ich wirklich so. Wer mehr dazu erfahren möchte, kann das in meinem Erfahrungsbericht oder auf meiner Seite Triggerpunktbehandlung bei einem Bandscheibenvorfall nachlesen.

Ich hatte das Glück, dass meine Therapeut:Innen mir diese Form der Behandlung schon während der Akutphase meines Bandscheibenvorfalls vorschlugen und in den Monaten danach konsequent durchzogen. Die großen Erfolge, die ich damit erzielen konnte, ermutigten mich schließlich, die Triggerpunktbehandlung auch selbstständig bei mir anzuwenden. Das würde ich auch jedem wirklich empfehlen. Probiert es auf jeden Fall einmal aus.

Mein erster Trigger war mehr oder weniger ein Impulskauf. Nachdem ich mit meinen Physiotherapeut:Innen Rücksprache gehalten hatte und sie mich dazu ermutigt hatten, das Triggern auch zuhause selbstständig durchzuführen, informierte ich mich ein wenig im Internet. Dabei kommt man um den Namen TMX gar nicht herum. Mein erster Trigger war dann ein quietsch rosafarbener TMX ORIGINAL, den ich auch heute noch regelmäßig im Einsatz habe.

Das Triggern zuhause ist mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Immer, wenn ich aufkommende Schmerzen oder Blockaden bemerke, wende ich eine passende der oben beschriebenen Übungen an. Meist kann ich damit schon viel bewirken und meine Erfahrungen mit den Triggern von TMX zeigen, dass ich so tatsächlich in der Lage bin, mir selbst zu helfen. Probleme, bei denen ich sonst meinen Physiotherapeuten um Hilfe fragen musste, kann ich so häufig selbst lösen.

Wer allerdings an einem Bandscheibenvorfall leidet, der weiß es ohnehin: Auf einen erfahrenen Physiotherapeuten bzw. Physiotherapeutin sollte man besser nicht verzichten. Wenn die Probleme trotz der Selbstbehandlung mit Triggertools wie denen von TMX nicht verschwinden, sollte man sich immer an einen Profi wenden. So mache ich das auch. Wenn ich meine akuten Probleme nicht innerhalb einiger weniger Tage selbst in den Griff bekommen habe, wende ich mich an meinen Therapeuten.

TMX Trigger kaufen: Mit meinem TMX Rabattcode 10 % sparen und selbst triggern

Wenn du noch unsicher bist, ob du die Trigger von Tmx mal selbst bei dir ausprobieren möchtest, dann habe ich ein Angebot für dich, das auch die letztem Zweifel ausräumen sollte. Damit du deine eigenen Erfahrungen mit den Triggern von TMX sammeln kannst, habe ich für meine Leser einen exklusiven Rabattcode ausgehandelt. Mit meinem Code sparst du bei deinem Einkauf im Online-Shop von TMX nämlich 10 % auf das gesamte Sortiment. Viel Spaß damit:

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Zusammenfassung und Testergebnis

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TMX Trigger im Test: Meine Erfahrungen
Zusammenfassung
TMX Trigger bietet ein breites Portfolio an Triggern, die sich hervorragend dazu eignen, Triggerpunkte in Eigenregie zu lösen. Es gibt mittlerweile Triggertools für alle Körperregionen. Das Tolle dabei ist, dass man das ganz ohne Hilfe alleine bewerkstelligen kann. Die Erklärvideos bei TMX Connect super aufbereitet!
Vorteile
einfach in der Handhabung
große Vielfalt an Triggern
Anbindung an TRX Connect über einen NFC-Chip
Anwendung alleine mögliche
flexible Anwendung überall möglich
gute Effekte
Anwendung bei punktuellen und diffusen Schmerzen möglich
Nachteile
mitunter schmerzhaft
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